Die Anschlaghärte lässt schnelle Orgel- und Leadparts problemlos spielen und gibt zudem für die Pianoparts den richtigen Halt. Die Tasten lassen sich einwandfrei spielen. Das PC4 ist leichter und kompakter wie manche Keyboards mit 76 Tasten. Auf der Kurzweil-Homepage wird man auf Soundtauschbörsen und Softwarehersteller aufmerksam. Insgesamt lässt das Keyboard Samples und Soundmaterial bis 2 Gigabytes zu. Dank seiner FM Engine können können tausende DX7-Patches geladen werden. Hier gibt es jedoch Abhilfe: der PC4 ist kompatibel zu allen Vorgängermodellen (PC3/K25/K26/K20). die Akkordeon und die Glocken/Fantasiosounds des Keyboards. Ich finde, dass die mit der 256fachen Polyfonie des PC4 noch ein wenig frischer klingen. Beim PC4 sind die Best-Of-Sounds der PC3-K Serie inkl. Klangbeispiele hierzu bietet hier Don Airey, von Deep Purple, der mit den Orchestersounds vom PC3K8 beeindruckt. die Strings, Ensemble und Brasssounds unschlagbar. im direkten Vergleich zu den gigabytestarken Sounds der japanischen Konkurrenz viel durchsetzungsfähiger im Bandzusammenspiel - es zählt tatsächlich was hinten (oder auch vorne) rauskommt. Die Piano- und Orgelsounds der PC-Keyboards von Kurzweil sind m.E. Die von Kurzweil hatten es schon immer geschafft, einen warmen aber satten Sound mit wenigen MB’s rauszuhauen.
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